Meine Fortbildung zum Thema " Erziehungsberatung", habe ich erfolgreich
mit der Note 1,4 abgeschlossen.
Im Mai 2014 hatte ich mein fünf tägiges Zertifizierungsseminar zur
"Erziehugsberaterin".
Liebe Eltern, bitte denken Sie nicht, dass ich mich von vorne rein aufgrund meiner Beratungstätigkeit in Ihre Erziehung einmische und sie belehren werde. Ich werde selbstverständlich nur auf Beratungswunsch, Erziehungstipps und Hilfen anbieten.Solange da von Ihnen kein Beratungswunsch aufkommt bin ich nur Ihre Tagesmutter. Sie sind die Eltern und Experten für Ihr Kind!!!
Das Konzept der
lösungsorientierten Erziehungsberatung besteht darin, dass ich Ihnen
keine klaren Lösungen vorgebe, sondern mit Ihnen gemeinsam auf die Suche
nach möglichen Lösungswegen gehe und dabei nicht auf die Schwächen,
sondern ganz besonders auf die Stärken und Fähigkeiten der beteiligten
Personen geachtet wird. Mithilfe verschiedener Fragetechniken und
Beratungsmethoden, werden Suchprozesse
ausgelöst, die bei der Problembewältigung kreativ genutzt werden können. In der lösungsorientierten Beratung
werden dabei ganz unterschiedliche Wege beschritten, die bewirken
sollen, dass Sie sich ihrer
Stärken/Ressourcen bewusst werden.
In der Rubrik Konzept finden sie einen ausführlicheren Bericht über die systemisch- lösungsorientierte Beratung und über die Themen auf die ich mich spezialisiere.
Hier die Themen die durchgenommen wurden:
Thema 1: Körperliche Entwicklung
Thema 2: Kognitive Entwicklung I
Thema 3: Kognitive Entwicklung II
Thema 4: Kognitive Entwicklung III
Thema 5: Soziale und Moralische Entwicklung
Thema 6: Erziehungsmittel
Thema 7: Erziehungsstiele
Thema 8: Kommunikation
Thema 9: Lerntheorien, Lernformen,und -bedingungen
Thema 10: Lernförderung und Lernhilfen
Thema 11: Medienerziehung und Leseförderung
Thema 12: Konflikte in der Erziehungsberatung
Thema 13: Lösungsorientierte Beratung
Thema 14: Entwicklungsphänomene, Erziehungsprobleme,
Medienerziehung und Lernen
Thema 15: Konflikte, Beratungstechniken
Die Themen im Überblick
Körperliche Entwicklung
Einführung in das Thema und Vorstellung der Zielsetzung des Lehrgangs
Das Phänomenen der Entwicklung- Was spielt sich wann ab- Die Begriffe " Kindheit" und "Jugend".
Die vorgeburtliche Entwicklung- Chromosomen und Gene- Die Reifung- Vorgburtliche Chancen und Risiken- Vorsorgeuntersuchungen während Schwangerschaft
Note für Hausarbeit: 2,0
Kognitive Entwicklung
I
Konzepte und Modelle von Entwicklung- Entwicklung als zielgerichteter Prozess- Kognition
Die geistige Entwicklung aus der Sicht Jean Piagets- Grundbegriffe- Der Mensch und seine Umwelt- Adaption- Piagets Stufentheorie- Gleichgewicht als Ziel von Entweicklung- Denken und Fühlen
II
Die sensomotorische Stufe kognitiver Entwicklung- Egozentrismus und Dezentrierung-Sensomotorische Entwicklung- Affektive Entwicklung
Das präoperatorische, anschauliche Denken des Kindes von etwa 2 - 7 Jahren- Begriffliche Intelligenz- Affektive Entwicklung in der Vorschulzeit- Das Weltbild des Kindes auf der Präoperatischen und konkretoperatorischen Stufe- Die vier Entwicklungsstadien des animanistischen Denkens
III
Entwicklung und Formen der sensomotorischen Funktion- Nachahmung- Das Phänomen "Spiel" - Sprachentwicklung und Spracherwerb-
Die kognitive Entwicklung auf der konkretoperatorischen und formaloperatorischen Stufe- Der Zahlbegriff- Die Eingliederung in die Gesellschaft ab etwa 12 Jahren
Note für Hausarbeit: 1,7
Soziale und moralische Entwicklung
Das soziale Umfeld und seine Bedeutung- Der Lebenslauf als eine Reihe von Herausforderungen und Krisen-Bewältigungstrategien für kritische Lebensereignisse- Das Modell der Persönlichkeitsentwicklung nach Erikson- Moralische Entwicklung. Normen und Moral- Das Stufenmodellmoralischer Entwicklung nach Kohlberg- Möglichkeiten und Grenzen moralischer Erziehung
Note für Hausarbeit: 1,3
Erziehungsmittel
Das Erziehungsfeld- Was ist Erziehung- Spielräume und Grenzen- Erziehungsziele und Erziehungsmittel- Wozu erziehen?- Direkte und Indirekte Erziehungsmittel-
Strategien der Unterstützung:Ermutigung, Lob,Belohnung- Strategien der Gegenwirkung: Ermahnung und Tadel,Straf.
Das Spiel- Formen und Merkmale- wozu spielen?- Der pädagogische Nutzen von Spielen
Note für Hausarbeit: 1,0
Erziehungsstiele
Was ist Erziehungsstiel- Moderne Definitionen- Wovon hängt ein Erziehungsstiel ab?
Grundstiele der Erziehung nach Eduart Spranger- Praktische Handhabung der Grundstiele- Erziehungsstiele nach Kurt Lewin- Die Auswirkung elterlicher Erziehungstiele auf Kinder und Jugendliche
Note füt Hausarbeit: 1,0
Kommunikation
Was ist Kommunikation- Das Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver- Die Kommunikationstheorie von Watzlawick- Das "Vier Ohren Modell"von Schulz von Thun- Was ist sprache- Bedeutung von Sprache- Spracherwerb- Tipps für das eigene Kommunikationsverhalten- Nonverbale Kommunikation-Die vier Ebenen einer Nonverbalen Botschaft- Mäglichkeiten und Grenzen nonverbaler Kommunikation- Nonverbale Signale
Note für Hausarbeit: 1,7
Lerntheorien, Lernformen,und -bedingungen
Der Begriff des Lernens- Erscheinungsformen des Lernens-Wichtige Lerntheorien- Klassische Konditionierung- Instrumentelles Lernen- Kognitive Informationsverarbeitung- Wissenserwerb- Sachwissen und Handlungswissen- Bedingungen und Begleiterscheinungen von Lernprozessen- Der Lernende- Emotionale und Motivationale Aspekte
Note für Hausarbeit: 1,7
Lernförderung und Lernhilfen
Grundlagen des Lernens- Lerntypen-Praktische Lernhilfen- Lernprobleme-und Lernstörungen:Legastnie, Dyskalkulie, ADHS-Hochbegabung- Prüfungsangst- Konzentration- Grundlagen-Maßnahmen zur Förderung- Gedächtnisübungen
Motivation- Grundlagen-Möglichkeiten zur Verbesserung der Motivation
Note für Hausarbeit: 1,0
Medienerziehung und Leseförderung
Wozu Medienpädagogik?- Mediennutzung in der heutigen Gesellschaft- Mediengeschichte-Ziele und Aufgaben der Medienpädagogik- Warum sind Medienerziherische Aufgaben nötig?- Chancen und Gefahren der Medien- Medien und Emotionen- Medienkompetenz- Die vier Bereiche nach Moser- Verantwortung für die Vermittlung von Medienkompetenz- Lesekompetenz und Leseförderung
Note für Hausarbeit: 1,0
Konflikte in der Erziehungsberatung
Was ist ein Konflikt?- Definitionen- Bedingungen- Konfliktentstehung- Konflikte in der Erziehungsberatung-Säuglingsphase- Kleinkindpfase- Schulphase- Jugendalter- Konfliktlösungsprogramme- Allgemeine Konzepte zur Veränderung der Kommunikation, zum Konfliktmanagmant- Spezielle Erziehungsprogramme- Anti- Agressionsprogramme
Note für Hausarbeit: 1,0
Lösungsorientierte Beratung
Was ist Beratung?- Beratungsarten- Haltungen und Grundanahmen in der Beraungstätigkeit- Systemisch-lösungsorientierte Beratungshaltung- Grundbedingungen lösungsorientierter Beratungstätigkeit-äußere Bedingungen- Der erste Kontakt- zuhören und verstehen- Wiedergeben- Beratungstechniken- Fragetechniken- Arbeit mit Geschichen- Bildern und Symbolen- Umdeuten von Problemen- Die Abschlussphase der Beratungen
Note für Hausarbeit: 1,7
Konflikte, Beratungstechniken
Note für Hausarbeit: 1,7
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